Samstag, 3. Oktober 2015

Europas Krieg

Europas Krieg
Von Verdun bis Stalingrad
An Menschenleben nie gespart.
Burenkrieg und Deutscher Blitz
Völkermord und Austerlitz.

Diese Zeiten sind längst vorbei
Es herrscht Europas Friedenszeit.
Herrscht Frieden doch mit kalter Hand
Sterben die Leute ganz rasant.

Zugesehen beim Völkermord
Ustascha,
Holocaust,
und Srebenica.
Europa du Barbarenstaat!

Die Augen blind.
Die Ohren taub.
Die Herzen zu.

Kleine Kinder an den Strand gespült
Hätten viel lieber dort gespielt.
Ihr Leben grad begonnen: Verstorben.
Vom Strand geborgen.


Mein Herz es krampft,
Will Bersten durch all das Leid
Europas düstere Grausamkeit.

Kreuzzug und Dardanellenschlacht
Waterloo und Dresdennacht.
Mauertod
und Visanot.
Canossa und Belagerung
Lampedusa und Strand bei Bodrum

Europa, oh Europa
Die Lösung ist längst gefunden:
Güte.
Seliger!
Menschlichkeit!

Stopp das Leid, das Sterben lassen.
Einigkeit, soll Frieden schaffen.
Einigkeit, soll Frieden sein.
Denk nur an all die toten Kinderlein.

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3.09.2015 © Felix Hartmann

Lassen wir es sein!

Lassen wir es sein!
Lassen wir es sein!
Es ist Zeit:
Für erneute,
Zweisamkeit.

Vom Licht geleitet:
Schreib ich dir.
Zurück zu alter Zeit:
Folge mir.

Lausche!
Der Melodie,
meiner Gebete.

Seitdem ich dich kenne,
kann ich fliegen.
Seitdem du schweigst,
kann ich nur fallen.

Unsere Gefühle darlegen:
Lasse deine Hand nicht los!
Unserer Verwirrung befreit:
Hinauf zu einem neuen Horizont!

Wenn meine Liebe nur,
Dich erreichen könnt'
...
So schwöre ich,
Dass meine Hand an deiner bleibt.

Die Herzen,
sie sind kalt.
Doch verbinden wir,
werden wieder warm!

Lassen wir es sein!
Es ist Zeit:
Für erneute,
Zweisamkeit.

Gnade!
Versöhnung!
Freundschaft!
Ich bitte dich.

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24.09.2015 © Felix Hartmann

Samstag, 12. September 2015

Nachtschmetterlinge

Nachtschmetterlinge
Schmetterlinge flattern in der Nacht,
mit ihnen tausend Stimmen erwacht.
Durchbrechen Schweigen der Dunkelheit;
Durchbrechen Schweigen der Einsamkeit.
Kannst du sie hör'n?

Die Anstrengungen der Tage,
enden in keuchender Klage.
Verfalle du der Trauer nich',
ich denke nur an Dich.

Schmetterlinge flattern in der Nacht,
mit ihnen meine Stimme erwacht.
Durchbreche Schweigen der Dunkelheit;
Durchbreche Schweigen der Einsamkeit.
Kannst du mich hör'n?

Nur dein Schweigen,
konnte mir zeigen.
Wie sinnlos,
erfolglos,
meine Liebe war.

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12.09.2015 © Felix Hartmann

Donnerstag, 10. September 2015

Im Zeichen der Zwanzig

Zu meinem Geburtsttag, den zwanzigsten ein kleiner Jahresrückblick.

Im Zeichen der Zwanzig
Und wieder geht ein Jahr zu Ende
Die Zeit glitt durch meine Hände.
Schau zurück auf's letzte Lebensjahr
Nicht immer wunderbar.

19 Mal schon Zeichen gesetzt.
Hab mich im Leben festgesetzt.

Schmerzhafte Prozedur
Dieses Abitur
Schreiben; Lesen
Sicherer Hafen gewesen.

Verliefen nicht im Sande,
Die lieben Freundschaftsbande.
Nicht jede Kette hielt was sie versprach
So manche im Lauf der Zeit zerbrach.

Neun Jahre schon
Des vierten Tages Depression.*
Tod der Held aus Kindertagen
Kann's noch immer nicht ertragen.

Ein Stich ins Herz
War Beginn von großem Schmerz.
Es spielt nicht mehr die Geigen
Am Ende war es nur noch Schweigen.

Und wieder geht ein Jahr zu Ende
Die Zeit glitt durch meine Hände.
Schau zurück auf's letzte Lebensjahr
Nicht immer wunderbar.

Im Zeichen der Zwanzig stehe ich nun
Bin des Leides nicht immun.
Doch wird mehr Glück auf und mit mir sein
Denn ich lebe nicht allein.

September zehn
Kann dich mit Freude sehen.

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2.09.2015 © Felix Hartmann


*Anspielung an den neunten Todestage des Crocodile Hunters: Steve Irwin. RIP 

Freitag, 4. September 2015

4.09

4.09
Das Leben kurz, der Tod von Dauer
Bin allein mit meiner Trauer.

Du warst ein Freund gewesen,
Täglich sah ich dich
Du sahst nicht mich.
Wir waren uns nie bekannt gewesen.

Ich vermisse dich
Noch nach all der langen Zeit
Mein Vermissen gilt für die Ewigkeit.

Steve du Mann der Tat.
Leb ewig in unseren Herzen.
Leb ewig durch dein Wirken.
Dein großes Vermächtnis
Bleibt ewig uns im Gedächtnis.

Deine Botschaft für die Welt
Machte dich zu einem ewigen Held:
Liebe, Verständnis und Füreinander.
Egal ob Mensch zu Mensch oder zum lieben Tier
Allein dafür, danke ich dir.

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4.09.2015 © Felix Hartmann


Danke für dein Wirken. 
Auch an deinem neunten Todestag bedauere ich dich nicht mehr sehen zu können. 
Du warst für mich mehr als ein Prominenter, du bist mein Idol. Danke Steve (Crocodile Hunter)


Montag, 31. August 2015

Menschenhass

Menschenhass
Angst geht um.
Mansche dumm.

Doch kann's nicht sein,
Dass rechte Recken
Friedliche Flüchtlinge
Erschrecken.

Brüllen Schießbefehl
Wollen Gas
Brennen an,
nicht nur zum Spaß.

Meinungsfreiheit nennen sie das
Ich nenne sowas Menschenhass.

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1.09.2015 © Felix Hartmann

Verbrechen - Politisches Gedicht

Verbrechen - Politisches Gedicht
Ist's Recht:
Fakten zu schwindeln.
Häuser an zu zündeln.
Kleine Kinder voll zu pinkeln.

NEIN!

Ist's Recht:
Fakten zu schwindeln.
Asylheime an zu zündeln.
Flüchtlingskinder voll zu pinkeln.

NEIN!

Nur kann man damit brechen.
Benennt man es Verbrechen.

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31.08.2015 © Felix Hartmann

Freitag, 28. August 2015

Depression

Depression
Depressionen am Morgen
Tage voller Kummer und Sorgen.
Jeder Tag in tiefstem Grau
Eingesperrt im Bau.

Keine Stäbe rasseln
Keine Wärter die brüllen.
Kein Gegröle in den Zellen.
Reine Stille.

Will schreien,
Bekomme keinen Ton heraus.
Spiegelbild kann kein Kontaktmensch seien.
Geh nicht aus - ich muss hier raus!

Doch was macht das Leben noch für einen Sinn?
Weiß nicht aus, nicht ein, nicht wohin...

Öffne dein Herz,
Sprich von deinem Schmerz.
Befreie dich!
Befreie mich!
Helfen dir...
Helft mir...

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27.08.2015 © Felix Hartmann

Mystischer Ort

Mystischer Ort
Mystischer Ort.
Wolken wabern durchs Geäst.
Regen fällt bei Sonnenschein.
Ewig sind die Blätter feucht.

Mystischer Ort.
Voll Mysterien und Leben.
Der Welt Atem geben.
Endet an wilden Flüssen.
Feuchte Saunaergüsse.

Mystischer Ort.
Leise beten
Pflanzen und Tiere

Gottlose Welt!
Wo Mensch Bäume fällt.

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28.08.2015 © Felix Hartmann

Donnerstag, 27. August 2015

Asyl

Asyl
Asyl
Kein Wort
Eine Hoffnung.

Verloren in fremder Welt.
Angst.
 Hass um mich.
 Ohne Geld.
-Verzweiflung-

Heimat fern.
Verwandte dort.
Andere waren
noch an Bord...

Asyl
Kein Wort
Eine Hoffnung.
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27.08.2015 © Felix Hartmann

Fragwürdige Gestalten

Fragwürdige Gestalten
Fragwürdige Gestalten,
Halten
Nichts von Recht und Ordnung.

Schatten geistern in der Stadt,
Braune Farbe
Schwarze Seele.

Fragwürdige Gestalten,
Halten
Nichts von Recht und Ordnung.

Schatten geistern im Ayslbeweberheim
Braune Farbe
Schwarze Seele.

Von rechter Seite ein Funken.
Ein Flämmchen
Infernotod!

Fragwürdige Gestalten,
Halten
Nichts von Recht und Ordnung.

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27.08.2015 © Felix Hartmann

Mittwoch, 26. August 2015

Flüchten

Flüchten
Der Heimat entrückt geworden.
Soll hier im Flammenmeer gestorben.
Und war das Feuer schon zu spät
Ließ es sich in Wogen untergehen.

Flüchten, das ist kein freiwilliger Akt!
Verstehen kann's nicht, dass rechte Pack.

Ist's verkehrt leben zu wollen?
Hunger zu vermeiden?
Nicht mehr unter Angst zu leiden?

Ist's verkehrt Krieg zu führen?
Waffen zu exportieren?
Alles nehmen, was einer hat?

Verstehen kann's nicht, dass rechte Pack.

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27.08.2015 © Felix Hartmann

Unrechtsstaat

Unrechtsstaat
Sind nicht 89 Barrieren zerbrochen?
Haben die Menschen nicht mit Mauerflucht
Deutsches Gesetz gebrochen?
Von einem Unrechtsstaat,
So heißt's.

Gern Gesehen.
Gefeierte Helden.

Die Flüchtlinge von heut' sind ärmer dran.
Rechte zündeln,
Bündeln alte Kräfte und rufen Tod.
Deutschland, wie kannst du nur?

Flucht ist der Weg des Freiheitswunsch'.
Sag mir den Wunsch
Der Helden aus alter Zeit.
Siehst du nicht,
die Ähnlichkeit?

Wenn's Recht ist,
Flüchtende vertreiben,
Rechte einen,
Dann ist's
Ein Unrechtsstaat.
Deutschland wie kannst du nur?

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27.08.2015 © Felix Hartmann

Ruf an den Herbst

Ruf an den Herbst

Die letzten Sommertage,
Werden noch zur Hitzeplage.
Statt erhoffter Kühle
Erstickt das Land in Schwüle.

Eine Briese - angenehmer Duft
Ein Hauch von neuem Herbst.
So erfrischend war die Luft.

Vorbei die Frische, wieder ist...
Trockenheit und braunes Allerlei,
Begleiten uns tausend Tage lang...

Herbst bring Regen!
Herbst bring Segen!
Oh Herbst, bring Leben!

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26.08.2015 © Felix Hartmann

Samstag, 22. August 2015

Verbrechen

Verbrechen 
Bin eingesperrt
Hast mir den
Freigang verwehrt.

Bin ich
Verbrecher?
Krimineller?
Täter, sondergleichen?
Nein!
Wer hat dich
Zum Richter
Und Henker gemacht?

Begingst schändlichen Mord
Und ich erhielt die Höllenstrafe
Doch Mord
Das verjährt nie!

Hast Herz
Und Freundschaft gebrochen
Es verjährt nie!

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28.07/21.08.2015 © Felix Hartmann

Eine Frage bleibt...

Eine Frage bleibt
Was war
Ich
bloß für
Dich?

War ich Freund?
War ich Feind?
Gleichgültigkeit?

Was bin
Ich
bloß für
Dich?

Bin ich Freund?
Bin ich Feind?
Gleichgültigkeit?

Brich dein Schweigen
Es ist Gift.

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21.08.2015 © Felix Hartmann

Schuldig!

Schuldig!
Schuldig!
Hast du mich gesprochen.
Ehe die Beweise beisammen
Waren.

Schuldig!
Hast du gedacht
Und mir schweigsame Bestrafung
Angebracht.

Schuldig!
Ist der Mörder ganz
Allein.

Schuldig!
Hast unsere Freundschaft

Erstochen.

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28.07.2015 © Felix Hartmann

Ich will sie nicht mehr sehen!

Ich will sie nicht mehr sehen!

Ich will sie nicht mehr sehen!
Wenn ich ihr keine Antwort wert,
Nicht mal eine Reaktion bin.
Ich will sie nicht mehr sehen!

Aber ich weiß, dass es nicht so ist.
Wie sehr sehne ich mich nach der Zeit
Vollster Fröhlichkeit?
Will, dass es wieder so ist.

Selbst wenn ich es brülle.
- Allein -
Ich liebe sie.
- Noch immer -


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22.08.2015 © Felix Hartmann

Donnerstag, 20. August 2015

Ausgeträumt

Ausgeträumt
Du warst der Traum meiner Träume,
Meine Liebe trennte weder Zeit
noch Räume.

In feurigen Flammen stand mein Herz.
Allein für Dich,
Verbrannte ich.

Ich hoffte,
Ich spürte niemals,
Dass Du gehst
Und nicht zu mir stehst!

Doch du löschtest meine Flammen
Unsere Freundschaft mit dazu.
Der Mörder meiner Träume,
Dass warst DU!

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20.08.2015 © Felix Hartmann

Trübe Sonnen

Trübe Sonnen
Lange täuschte mich das Glück,
Das du mich aber angelogen,
Hat mir das Herz verzogen.

Trübe Sonnen
Reichten aus
Der Nebel ist zerronnen;
Denn es ist AUS!

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20.08.2015 © Felix Hartmann

Schau mich (nicht) an

Schau mich (nicht) an
Schau mich an-
Und Du wirst mich lächeln sehen,
Denn ich liebe dich.

Schau mich an-
Und Ich werde sehen,
Wie gleichgültig ich dir bin,
Denn ich habe keinen Wert für dich.

Schau mir nicht in die Augen -
Denn dann würdest Du die Wahrheit sehen.
Das nur mein Lächeln Lüge war.

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20.08.2015 © Felix Hartmann


Schweigen

Schweigen
Schweigen, das sagt,
Ich brauche Dich nicht!
Schweigen, das sagt,
Ich hasse dich!
Schweigen, das die Lippen nie verlässt,
Ist die größte Pest!

Tränen, aus Enttäuschung geweint.
Tränen über Wortlosigkeit
Tränen der Trauer,
Dass es keine Chance gibt.

Doch würden all diese Tränen
Nicht geweint,
Hättest du dein Schweigen,
Auch nie ehrlich gemeint.
Ich ertrag es nicht.

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20.08.2015 © Felix Hartmann

Sonntag, 9. August 2015

Stephen Kiel - Pastiche - Franzis Küchenwelt

Stephen Kiel - Pastiche - Franzis Küchenwelt

Der 9.08.2015 war ein besonders heißer und schweißtreibender Tag gewesen. Ich hatte den ganzen Tag an meinen Aufzeichnungen zum Mordfall des Goldsteintalbaches gesessen. Die Ausführungen meines Freundes, Stephen Kiels, mussten noch mit passenden Formulierungen abgerundet werden. Zwar sollte sich Stephen, wie üblich darüber beschweren, dass ich die Ereignisse übertrieben darstellen würde und den Blick auf das Wesentliche vergesse. Was mich ein wenig kränkte. Doch machte mir Tea die Freude ein neu erprobtes Kuchenrezept zu kosten. Sie hatte schon immer eine Ader für das Backhandwerk und zeigte sich dabei auch recht talentiert. Ihr noch warmer Johannisbeerstreuselkuchen, welchen sie mit einer Kugel kühlem Vanilleeis servierte, war ungemein schmackhaft. Auch Stephen, der sich sonst mit Genuss-Bekundungen zurück hielt, konnte sich Laute des erfreuten Geschmacks nicht verwehren.
Unser Lob schien ihr zu schmeicheln, doch lehnte sie es bescheiden ab. Da sie das Rezept von einem You-Tube-Video her kannte. Ihrer Meinung nach galt dieser Köchin unser Lob. "Franzi's Küchenwelt" war ein, erst vor kurzem, generierter You-Tube-Kanal, der Autorin Franziska Riemensperger. Indem sie ihr zweites grandiose Talent, die Koch- und Backkunst präsentierte. Während sie schon Leseraugen in eine fantastische Welt entführt hatte, entführte sie unsere Gaumen in eine ebenso fantastische Welt des Geschmacks.  

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9.8.2015 © Felix Hartmann

Und wer nun Lust bekommen hat, auf den sagenhaften Johannisbeerstreuselkuchen, sollte sich dieses Video unbedingt ansehen: Johannisbeerenstreuselkuchen und dann selbst aktiv werden. Es lohnt sich. 


   Lesetipp von Felix H: Rosenduft - Morgenrot (Franziska Riemensperger 
   [ISBN-13: 978-3942427197] Viel Spaß beim Lesen. 

Montag, 27. Juli 2015

Sozialamt Krefeld - Keine Integrationshilfe #helftnick

Der aktuelle Fall von sozialer Ungerechtigkeit zeigt wieder ein Mal, dass Deutschland bis heute behinderte Menschen nicht ernst genug nimmt. Ein Umstand, der nicht nur im Fall der mangelenden Integrationshilfe des Sozialamts Krefeld, in mein Bewusstsein gerückt ist. Sondern auch durch eigene Erfahrungen, mit meinem jüngeren Bruder und der ihn umgebenden Gesellschaft, oft genug schmerzlich bewusst wurde.

Nick, dem dieser Post gewidmet ist, ist ein 14jähriger Junge.



Er ist zu 100% schwerst behindert, damit ständig auf die Hilfe Dritte angewiesen.
Nick wurde frühzeitig von seinem leiblichen Vater verlassen, seine Mutter verstarb unglücklicherweise. Sein Bruder und sein Pflegevater sind seine Bezugspunkte, sollen mangelende Menschlichkeit nun auch diesen Verlust bedeuten?
Nein!
Dieser Junge hat es genauso verdient, wie jeder andere auch, dort zu leben wo sein Herz schlägt. Und das schlägt ganz offensichtlich bei seiner Familie. Es kann nicht angehen, dass Krankenkassen, die Strafen, welche sich am wenigsten dagegen wehren können. Gleichfalls gilt es für die Beamtenwillkür des Sozialamts. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." GG Artikel 1; Einen Menschen gegen seinen Willen aus seiner Familie zu reißen, nur um für sich Kosten zu minimieren, nimmt ihm die Würde!

Petition

Vielen Dank für Eure Hilfe!
Felix Hartmann

Dienstag, 21. Juli 2015

Wichtiges Anliegen im Sinne der Menschlichkeit

Ich möchte hiermit auf die unzumutbaren Zustände im griechischen Gesundheitswesen aufmerksam machen. Es kann nicht sein, dass die Sparrpolitik  eine Einsparrung an Lebenszeit miteinrechnet!
In Europa, genauer in der europäischen Union, wird aus einem der Industriestaaten, allmählich ein Entwicklungsland gemacht. Wenn das, die Zielsetzung der Politik ist, frage ich mich, ob sie das Prinzip "Europa" wirklich verstanden haben? Ist es Teil unserer Wertegmeinschaft Staaten mit Pseudohilfe das Genick zu brechen und Menschenleben in den Abgrund zu stürzen?

Donnerstag, 16. Juli 2015

Hmmmmmm Regenwald

Hmmmmmm Knorr Regenwald
Der Natur- und Artenschutz ist mir sehr wichtig und so verfolge ich mit Besorgnis, was in dieser Welt so geschieht. Nun will Wilmar Regenwald im Bereich des Cross-Rivers (Nigeria) radikal roden. Die dort vertriebenen/getöteten Orang-Utans waren die ersten, die der Gier nach dem Grünen Gold, wie Palmöl geopfert wurden. Wie erschreckende Bilder belegen. Entweder werden den Primaten von Plantagen-Arbeiten die Arme oder andere Knochen gebrochen. Die Haut mit Chemikalien verätzt oder zu Gewehr und Feuer gegriffen.




Gestorben für das braune Gold: Nutella; Orang Utan auf einer Palmölplantage (Chemikalieneinsatz)

Nun dürfen die, auch ohne Wilma, vom Austerben bedrohten Cross-River-Gorillas (Gorilla gorilla diehli) Leben(sraum) lassen. Nur 280 der seltenen Geschöpfe existieren noch, sie sind damit die seltensten (Flchland)Gorillas der Welt. Mit ihnen würde ein wunderbares Stück Natur von unserem Planeten verschwinden.

Spenden und eine simple Petitionsunterschrift (mittel E-Mailadresse schnell getan) können viel bewirken. Es wäre den beeindruckenden, schwarzen Riesen zu wünschen.

Eine Unterschrift tut nicht weh, der Verlust eines unwiderbringbaren Schatz schon!

Ich danke jedem für die Mithilfe und sie auch...



Leben wie ein Gorilla, sterben wie ein Orang?!?
Das darf nicht sein. 
Weder in Afrika, noch in Asien:






Freundschaft - Gedicht

Freundschaft
Hab dich gesehen,
Wollt in Freundschaft
Mit dir gehen.
Bist viel mehr
Als bloßer Mensch!
Eine wahre Freundin
Das bist du für mich.

Doch die Gefühle ändern sich
Versteh es nicht.
Denk fort an nur an dich!
Angst dass alles bricht.

Hast's gehört.
Hat dich verstört.
Gebe mir nun
die alleinige Schuld
Übst dich nun
in schweigsamster Geduld.

Alles liegt in Scherben
Möchte sterben
Doch es gilt für mich
Was einst gesagt:

Freundschaft

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17.7.2015 © Felix Hartmann


Mittwoch, 8. Juli 2015

Verliebt, versetzt, vergessen. Ein Forsetzungsgedicht

Heimlich lieb ich dich
Kann nicht schlafen.
Kann nicht essen,
Kann's nicht vergessen.

Das Kribbeln im Bauch.
Das Schlagen im Herz.

Meine Seele zerreißt
Mein Herz hat's fast gebrochen.

Was fühlst du bloß für mich?
Ich weiß es nicht.



Heimlich lieb ich dich.


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5.07.2015 © Felix Hartmann

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Irgendwann...

In all der Zeit die ich mit dir verbringe,
Haben wir nie mehr sagen können als:
Irgendwann.

Aber wann ist Irgendwann?
Nimm all meine verflossenen Tränen zurück.
Was soll ich tun?
Was könnte ich nur machen?

Wir sollten nichts anderes tun, als die gemeinsame Zeit zu genießen.
Folge meinem Herzen,

Ist das verkehrt?

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14.07.2015 © Felix Hartmann

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Niemals nie!
Wolltest mich
Nie verletzten;
Konntest mich
Aber stets versetzen.

Nie.
"Nie, werde ich,
etwas für dich
Empfinden."

Dein Wort
Hat sich in mein Herz
Gebohrt.

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12.07.2015 © Felix Hartmann

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Ist doch alles gut.
Ist doch alles gut.
Hast du zuletzt gesagt.

Schweigen.
Habe erklärt.
Habe gekämpft.
Habe alles verloren.
Schweigen.

Es ist vorbei.
Hast du gemeint.

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28.07.2015 © Felix Hartmann

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Laue Sommernacht
Es war ein Mal...
Eine laue Sommernacht
Da habe ich an dich gedacht...

Der Wind flüsterte mir deinen Namen zu,
Die Grillen zirpten ohne Ruh'
Mein Herz, es schlug nur für dich.
Ach wie sehr, liebe ich dich!

Es war ein Mal...
Eine laue Sommernacht
Da habe ich an dich gedacht...

Der Wind haucht keinen Namen mehr,
Traurig und leer.
Wie ich. 
Liebte dich!

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7.07.2015 © Felix Hartmann

Dienstag, 7. Juli 2015

Sommergedichte

Sommerhitze

Sonnenschein
über der Stadt.
Trocknes Gras
gewärmter Gärten
in staubiger Hitze.
Schweißperlen rinnen.
Bäche fließen.
Pflanzen trocknen
aus.

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5.7.2015 © Felix Hartmann



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Sommerwald
Die Nacht kommt
Bringt kühlen Wind.

Die ersten Sterne
Funkeln,
Zischen vorbei.

Plätschert leis'
der Bach,
Rascheln die Blätter
im Takt.

Grillen zirpen.
Vögel ruhen.

Die ersten Sterne
Funkeln,
Schon im Wald.

Glühwürmchen.

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5.7.2015 © Felix Hartmann

Zwei Gedichte aus meiner Feder des warmen Sommers 2015. 

Donnerstag, 2. Juli 2015

Wenn Liebe nicht erwiedert wird...

Weißt Du, wie es sich anfühlt, wenn Liebe nicht erwidert wird?
Es füllt sich genauso an:
Ratlos.
Trostlos.
Beendet.
Es ist schwer in Worte zu fassen, bei all dem Schmerz der dich umgibt.
Einsamkeit.
Trostlosigkeit.
Der Verzweiflung nah.
Ein quälender Alptraum, der als verheißungsvoller Traum begann. Man weint, obwohl man lachen wollte.

Du schüttest deinem Traum, der Dir ganz nah ist, dein kleines Herzlein aus. Wünschst Dir nichts Sehnlicheres, als dass dies erwidert wird. Dass die Tag- und Nachtträume die Du hattest Wirklichkeit werden. Doch es geschieht nichts. Wobei es geschieht nicht nichts, sondern nur das was Du fürchtest, was in deinem tiefsten Inneren nagt und dich irgendwann aufzufressen droht. Die Furcht vor unerwiderter Liebe, die irgendwann Gewissheit wurde.

Du bangst, Du hoffst und am Ende stehst Du vor dem Nichts. Diese Leere kannst Du nicht füllen, nicht mit Substanz und nicht mit Gefühlen, sie ist und bleibt leer.
Leer.
Ein Wort, das man erst versteht, wenn man es in sich selbst fühlt. Es ist unmöglich es zu beschreiben, aber quälender kann ein Traum nicht enden.

Die Person hätte dich einfach nicht verdient, das wird man Dir sagen.
Wie oft hat man das schon gehört?
Und doch versteht keiner, dass der Schmerz nicht geht. Wer einen nicht verdient, der ist zu schlecht für einen selbst; doch ist es nicht gerade die Person gewesen, die man als sein größtes Glück bezeichnete? Man verlangt, dass wenn man wieder glücklich sein will, den anderen vergessen soll, die Gefühle zu ihm ablegt. Was ist schmerzlicher, als diese Tätigkeit? Grausamer, als die Erkenntnis?

Liebeskummer, der entsteht, ist schmerzlich.
Liebeskummer, der verarbeitet wird, ist schmerzlicher.
Aber Liebeskummer, der ewig währt, ist das Schmerzlichste, was es nur geben kann.

Ich weiß, dass es schmerzlich ist und dass dieser Ausdruck es niemals fasst, was in einem verletzten Herzen passiert. Aber ich weiß, dass man seinem Herzen eine Chance geben muss, dass es wieder glücklich wird. Liebeskummer muss wie jede Art des Schmerzes, erkannt, verarbeitet und überwunden werden. Nur so kann es wieder dazu kommen, dass dein Glück Dir Hold sein mag. Und das wünsche ich jedem, der diese Erfahrung erlitten hat.

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2.04.2015 © Felix Hartmann

Mittwoch, 1. Juli 2015

Guten Morgen liebe Bloggergemeinde,

Ich bin Felix Hartmann und begrüße Sie herzlich auf meinem Blog.
Was erwartet mich auf diesem Blog?
Gute Frage, hier die Antwort:
Alles was mich bewegt.

Oder in Lang: Texte, andere Autoren, Literatur an sich, Natur, Petitionen, News aus meinem Leben und vielleicht ein wenig Schleichwerbung. Je nachdem, wie ich Laune habe.

Das soll es erstmal mit meinem Post gewesen sein. Sie finden mich im übrigen auch unter dieser Adresse:

http://felixhartmann.npage.de/

Mit besten Grüßen,

Felix Hartmann